Heute wollen wir euch unsere beiden Katzen Shiba und Zorro näher vorstellen. Das wir sie aus dem Tierheim geholt haben, hatten wir ja bereits berichtet.
Die anfängliche Zurückhaltung von Shiba und Zorro hat sich komplett gelegt, obwohl wir sie immer noch eher als Teddy als Katze ansehen. Nicht weil sie gerne kuscheln (meist wird von beiden eine Armlänge Abstand bevorzugt), sondern weil sie bisher nichts kaputt gemacht bzw. zerkratzt haben. Sogar ihre wilden 2 Minuten (5 wären viel zu anstrengend) gleichen eher der einer ruhigen Katze.
Nach draußen gehen sie am liebsten nur mit menschlichen Bodyguard und bei ungemütlichem Wetter meist auch nicht länger als ein paar Minuten. Dabei sucht Zorro auch schon die ein oder andere sportliche Herausforderungen – Shiba ist da eher eine Anhängerin von Yoga.
Shiba schafft es sogar oft, dass sie abends wenn wir nach Hause kommen noch genauso dazuliegen wie morgens wenn wir das Haus verlassen. Zorro hingegen kann oft keine 5 Minuten still liegen. Aber auch er wird langsam ruhiger.
Ebenso hatten die Namensgeber im Tierheim mit seinem Namen voll ins Schwarze getroffen. Nicht nur das er fast komplett schwarz ist – er kann mit seinem Schwanz auch wie eine Peitsche umgehen inkl. wildem peitschen und zusammenrollen.
Wahrscheinlich ist es wie bei Kindern so, dass jeder denkt er hat die hübschesten Exemplare. Aber unsere Shiba kann noch nicht mal eine Krause verunstalten.
Und wer könnte wohl dem kleinen Zorro wiederstehen?