IBM BladeCenter E

Durch Glück bin ich an ein nettes Spielzeug gekommen, ein IBM BladeCenter E. Was ist ein BladeCenter? Kurz gesagt: In ein BladeCenter können bis zu 14 Blades (Server) gesteckt werden, die dann durch das BladeCenter mit Strom, Netzwerk, etc. versorgt werden. Noch ist es aber leer aber das wird sich hoffentlich bald ändern.BladeCenter_Front

Auf dem folgenden Bild sieht man die eingbauten zwei Management Module, zwei Netzwerk Switche mit je 6 externen Ports, zwei Radiallüfter die richtig Wind machen können sowie die vier 2000 Watt Netzteile mit C19 Stecker (der große Bruder vom Kaltgerätestecker). Die Netzteile 3 und 4 kommen noch raus, da ich sicherlich nicht mehr als 6 Blades betreiben werde.BladeCenter_Back

Da der Stromverbrauch nicht gerade gering ist, plane ich die Stromversorgung für das BladeCenter über die Hausautomatisierung zu steuern. Es soll ja nicht die ganze Zeit angeschaltet bleiben.

Netzwerk- und Serverschrank

Bis vor kurzem waren alle Komponenten (zwei Patchpanel mit über 40 belegten Netzwerk Ports, der Server 3.0 (LINK), die APC USV (LINK), die AVM Fritzbox und der 48 Port Gigabit Switch) in einem kleinen (ca. 20 Höheneinheiten) gräulichen Rittal Schrank untergebracht.

Jetzt ist alles in einen richtigen IBM Serverschrank umgezogen … OK der neue Schrank ist zwar doppelt so hoch (42 HE) aber dafür in schwarz und sieht einfach besser aus. Noch ist er ja ziemlich leer … mal schauen ob sich da noch was dran ändert?! 🙂Serverschrank

Server 3.0

Auch wenn der “alte” Server 2.0 nie Probleme gemacht hat, war die Leistung für die aktuellen Anforderungen (Umgebung mit mehreren VMs) oft nicht ausreichnend. Deshalb musste ein Upgrade her. Kurz nach Weihnachten sind die ersten Teile angekommen und jetzt ist er endlich fertig.

Fotos? Gibt es leider noch nicht. Ich hab den Server natürlich gleich ins Rack geschraubt und dort lässt er sich schlecht fotografieren. Wenn das neue Rack da ist, gibt es sicherlich Fotos 😉

Und so ist der Server 3.0 ausgestattet:

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VU+ Solo² Twin Linux HD Receiver

Heute ist unsere neuer Sat-Receiver angekommen. Es ist nicht wie ich HIER bereits geschrieben habe eine Dreambox 500 HD geworden, sondern eine VU+ Solo².

Die VU+ Solo² hat alles was man sich von einem guten SAT-Receiver wünscht. Nach einem kurzem und einfachen Wechsel der Firmware (Ausschalten, USB-Stick mit neuer Firmware einstecken, Einschalten, Update bestätigen, kurz warten und Fertig!) sogar noch mehr. TimeShift, HbbTV, Multi-EPG und Aufnahmen auf dem QNAP laufen ohne Probleme und übertreffen unsere Erwartungen. Den TwinTuner Betrieb konnte ich leider noch nicht testen, da wir NOCH eine fliegende SAT-Verkabelung haben.

VU+ Solo²

Leistungsdaten
1300 MHz MIPS Prozessor, 256MB Flash, 1 GB DDR3 DRAM, Gigabit LAN

Features
Enigma 2 (Linux), DVB-S2 Twin Tuner, EPG, Apple Airplay Funktion, Opera Browser, HbbTV, Transcoding Funktion, HD PIP, …

Anschlüsse
HDMI 1.4, SATA Festplatte (intern), SPDIF Audio Ausgang optisch, USB 2.0, DVB Common-Interface, Smartcard-Reader, …

Die VU+ kann natürlich über den Loxone Miniserver gesteuert werden. Dazu zählen nicht nur Ein- und Ausschalten, Senderwechsel, usw. sondern auch die Anzeige von Statustexten auf dem Fernseher/Beamer wie z. B. “Jemand ist an der Tür”.

USV – APC Back-UPS Pro 900

Heute hat unsere APC Back-UPS Pro 900 USV (Unterbrechungsfreie StromVersorgung) ihren Testbetrieb aufgenommen.APC Back-UPS Pro 900 USVDas Modell Back-UPS Pro 900 (Affiliate-Link) von APC hat eine Ausgangsleistung von 540 Watt und ist eine Voltage Independent (VI) USV. Sie kann schneller als einfache Voltage and Frequency Dependent USV (VFD) Modelle Spannungsausfälle überbrücken und zusätzlich Spannungsschwankungen (Burst/Surge) ausgleichen. Kleines Feature ist die multifunktionale LCD-Status- und Steuerungseinheit sowie die 4 zusätzlichen Anschlüsse mit Überspannungsschutz. Die USV soll bei uns Netzwerkkomponenten, Server, Storage und ganz wichtig die Loxone schützen. Die Autonomiezeit der USV also die Zeit die Überbrückt werden kann, liegt bei 200 Watt Last bei ca. 25 min und bei 400 Watt immer noch bei 8 min.