Raspberry Pi

Heute kam ein neues Spielzeug an, ein Raspberry Pi Model B Entwicklerboard. Die Platine in Kreditkartegröße (85,60 mm × 53,98 mm × 17 mm) ist ein Mini-PC auf dem Linux und andere Betriebssysteme, die die ARM-Architektur unterstützen, installiert werden können. Mit Steuern und Versand aus England kostet der Raspberry ca. 40 Euro.

Auf der Platine befindet sich das Ein-Chip-System BCM 2835 von Broadcom mit einem 700-MHz-Hauptprozessor ARM1176JZF-S sowie 256 MB Arbeitsspeicher. Zudem gibt es ein 10/100 MBit Ethernet Anschluss zwei USB-Anschlüsse. Die Audio/Videoausgabe ist über Composite Video oder HDMI Anschluss mit Audio bzw. 3,5mm Klinkenstecker möglich. Zum booten wird eine möglichst schnelle SD-Card benötigt.

Als fertiges Betriebssystem stehen unter anderem Raspbian “wheezy” und das XBMC Media Center zur Verfügung.

Heimkino

Die Technik für das Heimkino ist jetzt so gut wie komplett:

Beamer Epson EH-TW6000

  • Full HD 1920 x 1080 3D Wiedergabe
  • 3LCD-Technologie schafft überragende Bildqualität und konstant hohe Weiß- und Farbhelligkeitswerte bis zu 2.200 Lumen
  • Ein Kontrastverhältnis von 40.000:1

Bluray Player Philips BDP7700

  • 3D Blu-ray Disc-Wiedergabe für ein Full HD 3D-Erlebnis zu Hause, CinemaPerfect HD für eine klare und scharfe Videowiedergabe
  • Smart TV Plus f. Online-Dienste u. Multimediainhalte auf dem Fernseher & SimpleShare zum kabellosen Übertragen aller Entertainmentinhalte
  • Dolby TrueHD und DTS-HD MA für HD 7.1 Surround Sound und ein unglaubliches Kinoerlebnis
  • USB 2.0 zur Video-/Musikwiedergabe von USB-Flash-/Festplattenlaufwerken
  • Netzwerkanschluss

und dem A/V Receiver Denon AVR-2312 den ich bereits hier vorgestellt habe. Zwischenzeitlich war der Denon auch schon zur Reperatur. Das Systemboard musste getauscht werden.

Zum Fernsehen auf dem Beamer wird später (wenn wir endlich eine SAT-Schüssel auf dem Dach haben) als SAT-Receiver eine Dreambox DM500 HD dazukommen.

Die Steuerung vom Heimkino soll, wie sollte es auch anders sein, komplett über die Loxone Hausautomatisierung laufen.

Als Leinwand dient die glatte weiße Wand. Das wird voraussichtlich auch so bleiben da wir keinen Unterschied zu einer normalen Leinwand feststellen können. Das Bild hat eine Breite von 260 cm was bei 16:9 eine Bildschirmdiagonale von knapp 120″ sind.

Die Celexon Deckenhalterung universal MultiCel1500 ist wie der Beamer von Beamershop24.

  • 15cm Deckenabstand
  • Fallbruchsicherung
  • Integriertes Kugelgelenk
  • Optimale Gerätbelüftung durch Abstandsbolzen

Beamer Heimkino

Ich will keine Schleichwerbung machen, aber ich muss hier nochmal den Beamershop24 (Firma Celexon) erwähnen. Das Gesamtpaket ist durch die freundliche und professionelle telefonische Beratung und den guten Preisen einfach perfekt.

Als nächstes ist eine abgehängte Decke geplant um den Beamer, die Kabel und das indirekte Licht (RGB Led Streifen über DMX gesteuert) zu verstecken. Wir werden berichten …

Denon AVR-2312

Da unser alter Denon AVR-1507 langsam den Geist aufgibt, haben wir uns einen neuen A/V-Surround-Receiver angeschafft. Da der Denon AVR-2312 in diversen Hifi-Tests sehr gut abgeschlossen hat, das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und die Funktionen (ja er lässt sich über die Loxone steuern 😉 ) sowie Anschlüsse mehr als ausreichend sind, war die Entscheidung sehr leicht.

Key Features des Denon AVR-2312:
– Volldiskrete 7-Kanal-Endstufe mit 135 Watt pro Kanal
– Diverse Audio-Codecs/Tonformate (Dolby TrueHD, DTS-HD, Dolby Pro Logic IIx, …)
– 7 HDMI Eingänge mit 3D-Unterstützung
– Automatische Einmessung (Audyssey MultEQ XT)
– Multi Room-Funktionalität
– Ethernet-Anschluss für AirPlay, Internetradio, Musik Streaming und Steuerung/Setup des Receivers
– Denon Remote App zur Steuerung über iPhone, iPod touch und iPad
– Graphische Benutzeroberfläche

Die Vorderseite. Einfach und strukturiert. In einem der Tests war das Design als einziger negativ Punkt aufgelistet … Wieso auch immer?!Denon AVR-2312

Die Rückseite. Anschlüsse am Denon AVR-2312 sind reichlich vorhanden.Denon AVR-2312Und was darf nicht fehlen? Richtig die Loxone! 🙂 Wie bereits anfangs erwähnt, lässt sich auch dieses Gerät in die Hausautomatisierung einbinden. Die Funktionen wie An/Aus, Lautstärke, Mute, Wechsel des Eingangsignals und viele mehr, werden von der Loxone über Telnet aufgerufen bzw. abgefragt. Somit ist es möglich z. B. bei einem Telefonanruf oder wenn jemand an der Tür klingelt den Receiver auf Stumm zu schalten.

Auf dem Weg zum Citrix Certified Enterprise Engineer (CCEE)

Heute habe ich die dritte Citrix Certified Administrator Prüfung (CCA) erfolgreich abgeschlossen. Die erste Stufe ist damit geschafft.
1Y0-A24 – Citrix Certified Administrator (CCA) for Citrix XenServer 5
1Y0-A18 – Citrix Certified Administrator (CCA) for Citrix XenApp 6
1Y0-A19 – Citrix Certified Administrator (CCA) for Citrix XenDesktop 5

Als nächstes stehen die Prüfungen folgende Prüfungen auf dem Plan:
1Y0-A22 – Citrix Certified Advanced Administrator (CCAA)
1Y0-A25 – Citrix Certified Enterprise Engineer (CCEE)

Logitech Squeezebox Radio

Heute möchte ich euch kurz unser neues Logitech Squeezebox Radio vorstellen. Zur Auswahl stand noch das Produkte PLAY:3 der Firma Sonos, aber das Logitech Squeezebox™ Radio hatte für den Einsatzzweck (Bad/Küche) einfach das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein zusätzlicher Grund für den Kauf war die Möglichkeit das Radio über den Loxone Miniserver anzusteuern.


(Bildquelle: www.logitech.com)

Die Kommunikation läuft über W-LAN oder LAN. Der Sound ist trotz der Mono-Lautsprecher (2-cm-Hochleistungshochtöner und 7,6-cm-Hochleistungswoofer) für die Größe wirklich sehr gut. Die Squeezebox kann diverse Audioformate abspielen. Internetradio-Streams werden im Format MP3, Ogg Vorbis, HE-AACv2 und WMA unterstützt. Als zusätzliche Option gibt es auch ein Akkupack und eine Fernbedienung. Störend ist, dass die Squeezebox Produkte eine ständige Verbindung zum Internet oder einem lokalem Squeezebox Server (Logitech Media Server) benötigen.

Die Integration in die Hausautomatisierung übernimmt der Loxone Miniserver. Dieser kann den Logitech Media Server über TCP Befehle steuern und somit auch mehrere Squeezebox Geräte steuern. Einfaches Beispiel: Der Präsenzmelder im Bad erkennt eine Bewegung und schaltet damit die Squeezebox ein. Natürlich können für bestimmte Zeiten/Betriebsmodi auch Lautstäkre mit und ohne Fade-In, Sender bzw. Lied/Playlist und andere Presets gewählt werden.

DD-WRT Access Point (ASUS RT-N16)

Aktuell in der Testphase ist der ASUS RT-N16. Er soll als reiner “Access Point” die W-LAN Funktion der Fritzbox 7270 ersetzten, da diese aus meiner Sicht in punkto W-LAN nicht genügend “Features” bietet.

Software:
Zum Einsatz kommt nicht die Standardsoftware von ASUS sondern eine Firmware von DD-WRT. Die Software lässt sich mit ein paar Klicks installieren bzw. auf das Gerät flashen. Nach der Installation steht einem ein sehr unfangreiches System zur Verfügung. Funktionen wie MultiSSID, VLANs, SNMP, HotSpot, etc. sind kein Problem für diese Software.

Link zur Webseite der OpenSource Software (Externer Link) DD-WRT

DD-WRT Access Point
(Bildquelle: www.asus.de)

Spezifikationen:
480 Mhz CPU
128 MB RAM
32 MB Flashspeicher
WAN x 1, LAN x 4 RJ-45 for 10/100/1000 Base T
2x USB 2.0 Ports

Unser neues HP Notebook

Wir haben uns für das HP Notebook 635 LH414EA entschieden, da es durch viel Ausstattung zum kleinen Preis punktet. Das schnellste ist es bei diesem Preis von ca. 270 € nicht aber für normale Aufgaben wie Internet, Mail und Office ist das Notebook mehr als ausreichend.

Technische Daten:
AMD CPU E350 Dual-Core Prozessor mit 2x 1,6 GHz
320 GB Festplatte
4 GB Arbeitsspeicher
Display mit HD-Auflösung und LED-Backlight
Integriertes Wireless LAN bis zu 300 MBit/s


(Bildquelle: www.hp.com)

… so und nun nach den ganzen Fakten die weibliche Sicht der Dinge:

Das Notebook hat eine superschöne Farbe (Bronze ist sooo viel schöner als schnödes Silber), die Tastatur ist nicht zu hart im Anschlag (eventuell fehlt ein Num-Block), schönes großes Display (OK, ich hatte vorher ein Netbook – da schneidet alles gut ab) und wenn man ihm Zeit lässt in Ruhe hoch zu fahren (2 Minuten inkl. Outlook) dann ist er auch ganz fix.

Und zum Schluss noch die Frage: Wie erkennt man das Nutzerprofil einer Frau? Es ist sofort mit einem Nutzerbild und Desktophintergrund versehen 🙂

QNAP Storage

Die Suche nach einem NAS (Netzwerkfestplatte) hat erstmal ein Ende! Ich habe mich am Donnerstag für die QNAP Turbo Station TS-212 mit zwei Seagate Barracuda Green 5900.3 2TB (ST2000DL003) Festplatten entschieden und gleich bestellt.

Heute kam das Paket an. Der Einbau der Festplatten und auch die Ersteinrichtung ist einfach und schnell erledigt. Die bei QNAP angegebene Geschwindigkeit (70 MB lesen / 40 MB schreiben) kann man mit größeren Dateien im RAID 1 Betrieb erreichen. Kleine Dateien wie z. B. Bildersammlungen schaufelt das QNAP langsamer aber immer noch akzeptabel über die Leitung.

QNAP TS-212
(Bildquelle: www.qnap.com)

Technische Daten:

QNAP Turbo Station TS-212
2x SATA II RAID 0/1/JBOD • 1x Gb LAN • 3x USB 2.0 (Host) • Prozessor: Marvell 6281, 1.2GHz • Speicher: 256MB DDR2, 16MB Flash • Stromverbrauch: 13W (Betrieb), 6W (Leerlauf)

Seagate Barracuda Green 5900.3 2TB
5900rpm • 64MB Cache • SATA 6Gb/s • interface Advanced Format (4KB Sektoren) • zwei Jahre Herstellergarantie • Stromverbrauch: 5.8W (Betrieb), 4.5W (Leerlauf)